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Voralpsee – ein gut gelegenes Naherholungsgebiet
Der Voralpsee, eine Perle im Kanton St. Gallen, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturfreunde und Wanderer und gilt in Anglerkreisen als Geheimtipp.
Den idyllisch gelegenen Bergsee (1123 m ü.M.) über dem St. Galler Rheintal erreichen Sie von Buchs – Richtung Ortsmitte Grabs – und dann der Beschilderung Voralpsee folgend.
Der See verfügt über einen gepflegten Fischbestand. Ein guter Bestand an Forellen sorgt für ein abwechslungsreiches Fischen mit unterschiedlichen Fangmethoden. Das Wetter, Angelgeschick und zu guter Letzt St. Petrus bestimmen über den Fangerfolg, den Sie am See-Kiosk, in der Alp-Käserei oder im nahegelegene Bergasthaus Voralp feiern können.
Für den Voralpsee sind folgende Angelpatente ab 20. Mai erhältlich (SaNa nicht erforderlich):
- Tageskarten Jugendliche (1 Tag CHF 25.–, 2 Tage 45.–, 7 Tage 100.–, kein Depot)
- Tageskarten Erwachsene (1 Tag CHF 45.–, 2 Tage 80.–, 7 Tage 150.–, kein Depot)
- Saisonkarte (CHF 350.–, plus zusätzlich 50.- Depot)
Für die Saisonkarte Voralpsee benötigt es einen Antrag zuhanden der Kommission mit der Kopie des SaNa-Ausweis sowie einem Passfoto.
Hier gehts zu den Online Tageskarten
Der Werdenberger Binnenkanal (Pachtstrecke ca. 21 km)
Ein Äschengewässer von schweizerisch nationaler Bedeutung verfügt über einen gepflegten Fischbestand. Im oberen Bereich wurde bzw. wird das Gewässer – pro Fisch – renaturiert und ist wegen des extremen Jungfischbestands teilweise als Schonstrecke ausgewiesen (Naturköder nicht erlaubt).
Der WBK wird von zahlreichen Berggewässern mit Bachforellenbestand gespeist und ist immer für eine fischereiliche Überraschung gut.
Für den WBK sind ab dem 20. Mai vom Einlauf Sevelerbach bis zur Schleuse folgende Angelpatente erhältlich (SaNa nicht erforderlich):
- Tageskarten Jugendliche (1 Tag CHF 25.–, 2 Tage 45.–, 7 Tage 100.–, plus zusätzlich 10.- Depot)
- Tageskarten Erwachsene (1 Tag CHF 45.–, 2 Tage 80.–, 7 Tage 150.–, plus zusätzlich 10.- Depot)
siehe auch Reglement Tageskarte
1998 hat sich der Fischereiverein Werdenberg dazu entschlossen, die Jugendfischerei einzuführen. Bei uns werden die Jugendlichen nicht einfach ans Wasser gestellt und sich selbst überlassen. Wir legen Wert darauf, dass unser Nachwuchs möglichst gut ausgebildet wird und unter Betreuung das Fischen erlernt. Selbstverständlich können die Jugendfischer auch alleine zum Fischen gehen.
Dies hat für die Jugendfischer den Vorteil, dass ihre Chancen relativ schnell erfolgreich zu sein, grösser werden. Auf der anderen Seite hat der Fischereiverein Werdenberg die Gewähr, Fischer am Wasser zu haben, die wissen, dass sie es mit Lebewesen zu tun haben und diese möglichst schonend behandeln.
Die betreute Jugendfischerei ist ein probates Mittel, der Überalterung unseres traditionsreichen Vereins entgegenzuwirken. Wer früher erst ab dem 18. Lebensjahr mit der Fischerei beginnen konnte, hat diese Möglichkeit seit 1998 bereits
mit 10 Jahren. Seither wurden bei uns über 50 Jugendfischer ausgebildet werden. Etliche von ihnen sind heute Aktivmitglieder in unserem Verein.
Jugendförderung lohnt sich! Es ist eine Freude, zu sehen, wie viele Stunden die Jugendlichen am Wasser und somit in der Natur verbringen.
Jahresprogramm 2025 zum Drucken

Auf dem Gebiet der Gemeinde Sennwald mussten am Freitag den 2.6.2017 und am Samstag den 3.6.2017 bereits erste Kiessämmler und deren Überläufe abgefischt werden. Trotz Regenfällen und Gewittern hatten der Mülbach, Farbbach und Rofisbach, welche die Kiessämmler mit genügend Wasser beliefern sollten, kein oder eine zu geringe Restwassermenge. Dadurch erwärmte sich das Wasser so sehr, dass die Fische an der Oberfläche nach Sauerstoff rangen. Durch Kontrollen an den Gewässern und dem Einsatz der Technischen Gruppe konnten über tausend Fische, darunter Alet, Elritzen, Schmerlen, Grundeln und vereinzelte Forellen in intakte Gewässer übersiedelt werden. Wir bitten alle Personen die sich an einem Gewässer befinden und ein Problem feststellen, dies sofort zu melden. Bei frühzeitiger Meldung kann mit eingeleiteten Sofortmassnahmen oft ein Fischsterben verhindert werden. Ansprechpartner sind die Präsidentin, der Technische Leiter oder der Zuständige für den Gewässerschutz.